Aurikulotherapie. Starke Waffe gegen Fibromyalgie.

Eines der schlimmsten Probleme, die ein Mensch haben kann, ist zweifellos Fibromyalgie. Die Symptome sind vielfältig, die Schmerzen sind sehr stark und zusammen mit ihnen können verschiedene andere Probleme auftreten, wie Depressionen, Angstzustände und Schlaflosigkeit.

Aus diesem Grund habe ich beschlossen, eine kleine Informationssammlung über diese Krankheit zu erstellen, die die westliche Sichtweise, die östliche Sichtweise und die Durchführbarkeit einer Behandlung mit Aurikulotherapie umfasst.

WESTLICHE ANSICHT

Fibromyalgie ist eine chronische Pathologie, die durch mehrere Beschwerden gekennzeichnet ist, darunter Muskel-Skelett-Schmerzen und das Vorhandensein von empfindlichen Punkten bei der Palpation, bei denen es sich um empfindliche Punkte handelt.

Als Klassifikation ist Fibromyalgie eine der Arten von extraartikulärem Rheuma, zu der unter anderem Tendinitis, Myalgie, Karpal- und Tarsaltunnelsyndrom sowie nichtinfektiöse Schleimbeutelentzündung gehören.

Aufgrund des Namens ihrer Klassifizierung beeinträchtigt Fibromyalgie die Gelenke nicht, wie dies bei anderen Arten von Rheuma der Fall ist. Es betrifft nur die sogenannten „Weichteile“.

Fibromyalgie betrifft etwa 2 bis 4 % der erwachsenen Bevölkerung in westlichen Ländern, wobei Frauen fünf- bis neunmal häufiger betroffen sind als Männer.

Das vorherrschende Alter beim Auftreten der Symptome liegt zwischen 20 und 50 Jahren, obwohl auch Kinder und ältere Menschen nicht von der Erkrankung ausgenommen sind.

Die Ätiologie ist in der Medizin noch nicht vollständig geklärt, die Beteiligung sozialer und emotionaler Faktoren ist jedoch bekannt. Einige Studien sprechen von Veränderungen im Schmerzmodulationsmechanismus (im Zentralnervensystem) bei Personen mit einer bestimmten Veranlagung.

Die verschiedenen klinischen Veränderungen des Syndroms umfassen Verhaltens-, neuroendokrine und immunologische Veränderungen. Sehen Sie einige davon:

Fibromyalgie erfüllt die Anforderungen eines echten Syndroms und erfordert ein erkennbares klinisches Muster, das von Patient zu Patient kaum variiert.
Es handelt sich um eine erworbene Krankheit, die Kinder, Erwachsene und ältere Menschen betrifft.
Schlafstörungen treten bei nahezu allen Patienten auf.
Es gibt eine familiäre Tendenz mit einer klaren Vorliebe für Frauen.
Es liegen keine überzeugenden histologischen Veränderungen der betroffenen Organe wie Schleimbeutel, Sehnen und Muskeln vor.
Die Diagnose ist im Wesentlichen klinisch und weist keine Laborveränderungen auf. Der Nachweis einer entzündlichen Aktivität ist normal, ebenso wie bildgebende Untersuchungen.

Es sollte eine gründliche Beurteilung erfolgen, um Hypothesen wie Lupus herythematodes und rheumatoide Arthritis auszuschließen.

Diese klinische Diagnose basiert auf Kriterien, die vom American College of Rheumatology definiert wurden:

Vorliegen diffuser Schmerzen seit mindestens 3 Monaten, mit diffusen Schmerzen an der Ober- und Unterseite sowie an der linken und rechten Seite;
Es besteht eine obligatorische Beteiligung mindestens eines Segments der Wirbelsäule (Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule);
Vorhandensein von mindestens 11 der 18 Tenderpoints beim Abtasten, wobei ein Tenderpoint als reaktiv auf einen Druck von etwa 4 kg definiert ist;
Druckschmerzhafte Punkte
Die häufigsten Druckschmerzpunkte bei Fibromyalgie
Die Charakteristik des Schmerzes ist sehr unterschiedlich und kann brennend, stechend, schwer („müdigkeitsartig“) oder wie ein Bluterguss sein. Häufig spricht man von einer Verschlechterung durch Kälte, Feuchtigkeit, Klimawandel, emotionale Anspannung oder intensive körperliche Anstrengung.

Zusätzlich zu den häufigen Schmerzen haben wir weitere damit verbundene Symptome:

Erfahren Sie,
wie
Ermüdung;
Schlafstörungen;
Stimmungsschwankungen;
Morgendliche Gelenksteifheit;
Kopfschmerzen;
Depression;
Angst;
Reizdarmsyndrom;
Dieses Syndrom zeichnet sich dadurch aus, dass es den Trägern viel Leid bereitet. Je nachdem, in welchem ​​Stadium sich der Patient befindet, kann dies neben vielen anderen Problemen zu Arbeitsunfähigkeit, Schwierigkeiten oder sogar Unmöglichkeit der Fortbewegung, familiären und sozialen Beziehungsproblemen führen.

Es besteht immer noch kein Konsens über die ideale Behandlung von Fibromyalgie, aber es ist bekannt, dass die Behandlung den Patienten allgemein einbeziehen sollte, wobei die folgenden Faktoren im Vordergrund stehen sollten:

Pädagogisch: Informieren Sie den Patienten über seinen tatsächlichen Zustand, seine Prognose und seine therapeutischen Möglichkeiten.
Körperliche Aktivität: Insbesondere Aerobic-Übungen ohne Belastung und ohne Stöße;
Pharmakologisch: Schlaffördernde Mittel, Analgetika und Muskelrelaxantien;
Alternativ: Akupunktur, Aurikulotherapie, Massagetherapie, Yoga und Entspannungstechniken.
ORIENTALISCHE VISION

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Ätiologie der Fibromyalgie als gemischtes Syndrom angesehen, da es interne und externe Einflussfaktoren gibt.

Die überwiegende Mehrheit berichtet über den Beginn einer Fibromyalgie nach einer schweren Verletzung oder Stresssituation, die mit plötzlichen und lokalisierten Schmerzen einhergeht.

Auch wenn eine genetische Veranlagung notwendig ist, ist der Faktor Arbeitsüberlastung eng mit Patienten mit Fibromyalgie-Syndrom verbunden.

Im Gegensatz zur westlichen Medizin, in der wenig über die Ursachen der Fibromyalgie bekannt ist, gibt es in der TCM mehrere Stränge und Zitate zu Ursachen und Behandlungen.

Die Nomenklaturen sind sehr charakteristisch und

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