8 wirksame Muskelrelaxantien aus der Natur

Jeder von uns hat schon einmal unter Muskelschmerzen gelitten und die Notwendigkeit erkannt, auf Muskelrelaxantien zurückzugreifen. Muskelschmerzen, die vorübergehend aufgrund einer Verletzung oder aus anderen Gründen auftreten, oder chronisch aufgrund entzündlicher Erkrankungen, die chronische Muskelschmerzen verursachen. Das Problem bei typischen verschreibungspflichtigen oder rezeptfreien  Muskelrelaxantien  besteht darin, dass sie das Problem nicht heilen. Sie stören lediglich die Kommunikation zwischen dem Nervensystem und dem Gehirn und beeinträchtigen den gesamten Körper in unerwünschter Weise. Lesen Sie weiter, denn hier finden Sie natürliche Möglichkeiten, diese Schmerzen auf sichere Weise für Ihre Gesundheit zu lindern.

Bestimmte Verletzungen des Körpers sind eine direkte Folge übermäßiger Muskelspannung. Wenn dieser Stress extrem ist, kann er starke (manchmal schwächende) Schmerzen verursachen. Unter diese Bezeichnung fallen zahlreiche Rückenverletzungen, insbesondere im unteren Rückenbereich. Um diese Schmerzen zu lindern, müssen die Muskeln in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren oder sich wieder entspannen.

Es gibt zwei Möglichkeiten für Muskelrelaxantien, Schmerzen aufgrund von Muskelverspannungen zu lindern: natürliche oder medizinische . Ersteres kann langwierig sein, während letzteres normalerweise einen Arztbesuch erfordert. Das Problem bei der zweiten Option besteht darin, dass Ärzte dazu neigen, Medikamente mit unangenehmen Nebenwirkungen zu oft zu verschreiben.

Nebenwirkungen handelsüblicher Muskelrelaxantien

Zu den häufigen Nebenwirkungen handelsüblicher Muskelrelaxantien gehören:

  • Schläfrigkeit oder Seegang
  • trockener Mund
  • Mögliche Ergänzung oder Abhängigkeit
  • Harnverhalt

Der Einsatz von Muskelrelaxantien ist auf die kurzfristige Anwendung beschränkt, um eine Abhängigkeit zu vermeiden. Sie müssen eingeschränkt werden; Viele Menschen kehren jedoch einfach in die Arztpraxis zurück und erhalten ein weiteres Rezept.

Die gute Nachricht ist, dass es viele natürliche Muskelrelaxantien gibt, die helfen können. Am vielversprechendsten ist vielleicht, dass natürliche Entspannungsmittel nicht das Risiko einer Abhängigkeit bergen. Auch wenn Nebenwirkungen auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer, dass sie schwerwiegender Natur sind.

(Hinweis: Bei starken Rückenschmerzen – insbesondere bei kräftezehrenden Schmerzen – ist ein medizinischer Eingriff erforderlich. Dieser Rat ist in diesem Fall kein Ersatz für den Rat von medizinischem Fachpersonal.)

8 wirksame Muskelrelaxantien, die in der Natur vorkommen

Hier sind 8 natürliche Muskelrelaxantien, die helfen können:

1. Bittersalz

Die Verwendung von Bittersalz erhöht effektiv den Magnesiumspiegel im Körper – ein wichtiger Nährstoff zur Vorbeugung von Schmerzen und bestimmten Erkrankungen (z. B. Fibromyalgie). Bittersalz enthält auch inhärente Eigenschaften, die die Entzündungsreaktion des Körpers stabilisieren. Sie können sie in Ihrem Nachtbad vor dem Schlafengehen verwenden.

2. Cannabisöl

Viele Menschen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der medizinischen Gemeinschaft, loben seit Jahren die schmerzlindernden Eigenschaften von Cannabinoiden. Der Mechanismus ähnelt einem Rx-Muskelrelaxans: Es unterdrückt Schmerzrezeptoren im Gehirn.

Jetzt wissen wir, dass die Ölsorte die gleichen Eigenschaften hat – sowohl schmerzlindernd als auch entzündungshemmend. Fachleute weisen darauf hin, dass die Qualitätskontrolle bei diesem Produkt besonders wichtig ist. Daher wird dringend empfohlen, einen seriösen Händler zu finden.

3. Pfefferminzöl

Ätherische Öle sind vielleicht die vielseitigste Unterkategorie von Ölen weltweit. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass Pfefferminzöl sowohl ein ausgezeichnetes Schmerzmittel als auch ein Muskelrelaxans ist.

In einer Studie aus dem Jahr 2009 wurde festgestellt, dass Pfefferminzöl Schmerzen bei Patienten mit Fibromyalgie und myofaszialem Schmerzsyndrom lindert.

4. Ernährungsumstellung

Bestimmte Lebensmittel sind offiziell nicht als „schmerzverstärkende Lebensmittel“ gekennzeichnet, da sie die damit verbundenen Symptome verschlimmern können. Alkohol, Koffein, Zucker und Transfette sind allesamt Entzündungserreger. Es hat sich auch gezeigt, dass Zucker und Transfette bei bestimmten Erkrankungen die Schmerzen verstärken.

Eine kalorienreiche Ernährung führt oft zu Übergewicht, was die Schmerzsymptome zusätzlich verschlimmern kann.

5. Arnikaöl

In einer 2013 in der Fachzeitschrift The Public Library of Science (PLOS) veröffentlichten Studie machten Forscher einige wichtige Beobachtungen zu diesem vielseitigen Öl. Wichtig ist, dass die topische Anwendung von Arnika nachweislich Entzündungen, Schmerzen und Muskelschäden wirksam lindert.

Thymol – ein chemischer Inhaltsstoff in Arnika – wirkt auf die Entzündungsreaktion des Körpers. Entzündungen des Körpergewebes sind natürlich eine der Hauptursachen für Muskelverspannungen.

6. Bleiben Sie entspannt

Wenn wir starke Schmerzen verspüren, ist es unser natürlicher Instinkt, uns auszuruhen. Bei starken Schmerzen (z. B. Muskelkrämpfen) ist jedoch in Ausnahmefällen Körperbewegung wichtig, um Entzündungen einzudämmen.

Es ist eine gute Idee, wenn möglich, die normalen täglichen Aktivitäten fortzusetzen. Wenn Schmerzen auftreten, passen Sie sich entsprechend an und gehen Sie langsamer vor.

7. Chiropraktik

Einige Studien zeigen, dass wirksame Techniken der Chiropraktik, wie z. B. eine allgemeine „Kurve“ des Körpers, bei der Schmerzlinderung möglicherweise wirksamer sind als verschreibungspflichtige Medikamente. Chiropraktiker (von denen die meisten über einen Doktortitel verfügen) neigen dazu, Patienten ohne den Einsatz von Medikamenten zu behandeln.

8. Therapeutische Massage

Ebenso kann ein zugelassener Massagetherapeut möglicherweise Verspannungen und Schmerzen lindern, ohne dass Medikamente, Operationen oder andere „traditionelle“ medizinische Eingriffe erforderlich sind.

In einer taiwanesischen Studie aus dem Jahr 2011 testeten Wissenschaftler die Auswirkungen der Massagetherapie an einer Gruppe von Krebspatienten. Das Team testete insbesondere Muskelschmerzen und die muskelentspannende Wirkung der Therapie, falls vorhanden. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass „die Ergebnisse dieser Studie den Einsatz von TM (Massagetherapie) als Ergänzung zu anderen Therapien zur Verbesserung der Knochenschmerzbehandlung unterstützen.“

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